Der Hund in unserer Gesellschaft (6)
Nahrung und Nahrungsaufnahme, Ruhen und Spielen und Befriedigung der natürlichen Neugierde sind die wichtigsten Lebensinhalte des Welpen. Alle genannten Bereiche können sehr wohl zur Förderung des Sozialverhaltens herangezogen werden. Dies sei beispielhaft beschrieben.
Futter und Füttern
Futter und Fütterung sichern die Existenz des Welpen. Daher verbindet sich mit der Nahrungsaufnahme eine starke Triebveranlagung.
Der Trieb, also das Verlangen nach Nahrung, wächst mit zunehmendem Hungergefühl. Ist der Hunger gestillt, dann ist das Triebziel erreicht, und der Trieb zur Nahrungsaufnahme ermüdet.
Dies ist eine sehr wichtige Feststellung. Sie zeigt, daß der Welpe über den Trieb zur Nahrungsaufnahme nur so lange zu bestimmten Handlungen motiviert werden kann, als das Triebziel noch nicht erreicht ist.
Diese Phasen der Motivierbarkeit nutzen wir in gezielter Weise, um den Welpen bereits an feste Rituale zu gewöhnen. Jeder Welpenbesitzer mag dabei seine eigenen Schwerpunkte setzten. Deshalb wollen wir uns an dieser Stelle nur auf einige Beispiele beschränken, die letztlich nur als Anregung zu eigenen Ideen dienen sollen.
• Der Welpe wird bewußt hinzugezogen, wenn sein Futter zubereitet wird. Seine Abhängigkeit vom Rudelführer hinsichtlich der Nahrungssicherung wird ihm sehr schnell deutlich. Bereits hierbei lernt der Welpe, daß er sein Futter nicht nur zu bestimmten Zeiten, sondern auch unter gleichbleibenden Situationen (Ritualen) bekommt. Er lernt, daß er außerhalb dieser Umstände kein Futter erhält. Jegliches Betteln wird notfalls streng untersagt und wird damit für den Welpen zwecklos.
• Er erhält sein Futter immer an ein und dem gleichen Ort.
• Die Fütterung erfolgt nur aus seinem Futternapf.
Anmerkung:
Es ist für das harmonische Wachstum des Welpen günstig, den Futternapf so weit erhöht vom Boden aufzustellen, daß alle Läufe des Hundes während des Fressens gestreckt sind.
• Gelegentlich hält der Rudelführer oder eines der übrigen Familienmitglieder dem Welpen für eine komplette Fütterung die Futterschüssel hin. Dabei lernt der Welpe, daß er in der Familie unterstes Glied des "Rudels Mensch/Hund" ist.
• Während des Fütterns tauchen gelegentlich Finger des Fütternden in die Schüssel mit dem Futter ein. Der Welpe lernt, daß die Hand des Ranghöheren ihm seine Nahrung nicht streitig macht.
• Gelegentliches gutes Zureden während des Fütterns fördert beim Welpen das Gefühl des Wohlbefindens, der Geborgenheit, der Sicherheit (Nestwärme, Rudelgefühl).
• Gelegentliche besondere Leckerbissen, wie z.B. Knochen, Pansen oder Käsestücke erhält der Welpe unmittelbar aus der Hand seines Führers; dieser hält das Futter für eine Weile fest, während der Hund daran knabbert. Gutes Zureden, wie z.B.: „Da hast du aber etwas Feines“ verdeutlicht dem Welpen, daß sein Rudelführer ihm das Futter nicht streitig macht. Dem gleichen Zweck dient auch das kurzzeitige Wegnehmendes z.B. des Knochens. Darunter ist zu verstehen, daß der Knochen nicht beiseite gelegt, sondern nur kurz mit der Hand festgehalten und dem Welpen sofort wieder angeboten wird.
Entleeren
Nach der Fütterung wird der Welpe sofort auf seinen Kotplatz gebracht. Sofern er Welpe nicht vom Züchter aus bereits an eine bestimmte Verhaltensweise gewöhnt worden ist, besteht jetzt die Möglichkeit, ihm für das Absetzen von Kot erwünschte Manieren beizubringen.
So können wir in dieser Phase nachhaltigen Einfluß darauf nehmen, wo der Welpe seinen Kot absetzt.
Wenn der Hund seinen Kot auf Straßen und Wegen absetzt, wie das vor allem bei Hunden, die in der Stadt aufwachsen, immer wieder geschieht, liegt dem meist ein Erziehungsfehler zugrunde. Es ist nicht schwierig, den Hund, noch bevor er sein „Geschäft“ verrichtet, z.B. an den Straßenrand oder neben den Fußweg zu führen.
Beginnt dann der Vorgang des Kotens, wird dies durch zustimmende und lobende Worte unterstützt, wie z.B. mach-wurst und so ist-brav.
Vergleichbares gilt für das Wasserlassen.
Ergebnis: Schon bald lernt der Welpe, daß Kotabsetzen und Wasserlassen mit Lob bedacht werden. Er wird sich im Verlauf seiner weiteren Entwicklung daran gewöhnen, daß mach-wurst an einer bestimmten Stelle die Zustimmung oder Ablehnung seines Führers findet.
Der erwachsene Hund muß nicht beliebig irgendwo sein Geschäft machen!
Ruhephase - Ruheplatz
Nach dem Auslauf braucht der Welpe Ruhe. Hierfür steht ihm ein geeigneter Schlafplatz zur Verfügung. Dies ist sein Platz, den ihm niemand streitig macht. Daher ist die Wahl des Platzes wichtig. Nach Möglichkeit sollte der Welpe selbst seinen Platz aussuchen dürfen.
Ein etwas erhöhter Platz (kein Sessel oder Sofa) von wo aus der Hund eine möglichst gute Übersicht hat, und der in der Nähe des Rudels (Familie) liegt, ist ideal. Auf dem Ruheplatz liegt eine eigens und nur für den Welpen beschaffte geeignete Unterlage, deren Beschaffenheit dem Welpen angenehm ist. Er verbindet mit dieser Unterlage sein Zuhause.
Die baldige Gewöhnung an "sein Zuhause" wirkt sich dann vorteilhaft aus, wenn der Hund mit auf Reisen genommen werden soll: „Sein Zuhause“ ist dann das Erste, das ihm z.B. in der Ferienwohnung oder im Hotelzimmer eingerichtet wird, noch bevor Gepäck entladen wird.
Während der Welpe sich auf seinen Ruheplatz legt, unterstützen wir z.B. mit den Worten leg-dich-hin und so-ist-brav. Zur Kontaktpflege ist ein kurzes, ruhiges und sanftes Streicheln sehr förderlich. Es ist Teil des Kontaktliegens, das der Welpe noch aus der Wurfkiste kennt.
Während der Ruhepause soll der Welpe nicht gestört werden; er meldet sich von selber wieder.
Erneutes Entleeren
Nach dem Erwachen wird der Welpe sofort wieder zum Entleeren auf den dafür vorgesehenen Platz gebracht. Durch konsequentes Einhalten der Entleerungsphasen wird der Welpe sehr schnell stubenrein.
Förderung des Sozialverhaltens über Spiel und Neugierde
Spiel und Neugierde dienen der Entwicklung der Bewegungsabläufe (Motorik), der geistigen Fähigkeiten und der Kombinationsfähigkeit, d.h. der Fähigkeit, Gehirnleistungen in gezielte Bewegungsabläufe umzusetzen. Hier bietet sich ein unendlich großes Feld an Betätigungsmöglichkeiten für Mensch und Hund, so daß die vorgestellten Beispiele nur als Anregung gelten können. Die Wahl der Beispiele ist so getroffen, daß das an dieser Stelle vorrangige Ziel, also die Förderung des Sozialverhaltens, übergeordnet ist, aber Elemente anderer Triebanlagen bereits einbezogen sind.
Vorweg muß betont werden, daß der gesunde Welpe einen starken Betätigungsdrang entwickelt. Seine angeborene Neugierde veranlaßt ihn zu immer neuen Abenteuern. Wenn wir es in dieser Phase versäumen, Neugierde und Betätigungsdrang in bestimmte Bahnen zu lenken, vergeben wir nicht nur wertvolle Förderungsmöglichkeiten, sondern wir überlassen dem Welpen die Wahl, was für ihn wichtig ist. Verselbständigung des Hundes und Prägung auf unerwünschte Triebhandlungen sind die unausweichliche Folge.
Erinnern wir uns an die Entwicklung des Gedächtnisses, wird überdeutlich, daß die Prägungsphase die Einmaligkeit bietet, Gedächtnisleistungen auf Lebensdauer zu speichern. Folglich tun wir gut daran, unsere Spiele mit dem Hund nicht nur selbst zu bestimmen, sondern sie bereits gezielt im Hinblick auf diejenigen Ziele anzulegen, derentwillen wir den Welpen erworben haben.
Diese Ziele können natürlich vielfältiger Natur sein. Sofern unsere Spiele der allgemeinen Wesensförderung im Sinne der Erziehung des Hundes dienen, ist absolut keine Beschränkung auf eine spezielle spätere Ausbildung zu befürchten; ganz im Gegenteil, je breiter wir die Triebanlagen des Hundes ansprechen, desto vielseitiger kann der Hund später ausgebildet werden. So schließt z.B. die Ausbildung zum Schutzhund seinen Einsatz als Such-, Rettungs-, Lawinen-, Sanitätshund o.a. nicht aus.
Unser Spiel spricht den Welpen besonders intensiv an, wenn es im direkten Einklang mit den wesensmäßigen Veranlagungen, z.B. dem Beutetrieb steht. Als Beute dient dem Welpen einfach alles, das er in den Fang nehmen kann. Bewegte oder sich bewegende Objekte sind besonders beliebt. Wir kanalisieren (d.h. lenken) das Beuteverhalten so, daß der Welpe einerseits volle Triebbefriedigung erfährt, andererseits aber auch die Grenzen des Zulässigen kennenlernt.
Förderung der körperlichen (physiologischen) Veranlagungen des Welpen
Um die nachfolgenden Ausführungen nicht durch theoretisches Beiwerk zu belasten und damit vom Kern der Aussagen abzulenken, wollen wir an dieser Stelle die Veranlagungen des Hundes nur unter zwei Gesichtspunkten betrachten (siehe aber: Wesensveranlagungen des Hundes).
• Die artspezifischen und individuellen körperlichen Veranlagungen.
• Die angeborenen Wesensveranlagungen.
Aus der ersten Gruppe interessiert in erster Linie die Physiologie, - die Lehre von den Funktionen und Leistungen - der Sinnesorgane.
• Geruchssinn
• Gehörsinn
• Gesichtssinn
• Gleichgewichtssinn
• Geschmackssinn
• Drucksinn (Tastsinn)
• Schmerzsinn
Im vorliegenden Zusammenhang lenken wir unsere Aufmerksamkeit nur auf die gezielte Anwendung dieser Sinnesorgane in Hinblick auf die Förderung des Welpen (siehe auch: Die Sinnesorgane des Hundes).
Der Welpe schult seine Sinnesorgane
Natürlich macht der Welpe auch ohne jede Anleitung von seinen Sinnen Gebrauch. Die Kriterien, unter denen er das tut, werden durch innere und äußere (umweltbedingte) Reize bestimmt. Dadurch lernt er, wie jedes höhere Lebewesen, sich in seinem Lebensraum zurechtzufinden.
Der Lebensraum des Welpen
Wenn der Lebensraum zu klein und zu wenig abwechslungsreich ist, können die Sinnesorgane nicht hinreichend trainiert werden. Beim Fehlen von Platz und/oder Betätigungsmöglichkeiten vielfältiger Art richten sich die Aktivitäten der Welpen im Wurflager auf sich selbst und ihre Wurfgeschwister. Dies führt zu Fehlverhalten und Fehlprägungen, die sich meist durch das ganze spätere Hundeleben ziehen.
Steht dem Welpen nur ein reizarmer und enger Lebensraum zur Verfügung, verkümmern seine Aufnahmefähigkeit und seine Sinneswahrnehmungen. Sein Horizont bleibt für alle Zeit seines Lebens eng begrenzt.
Daher ist es wichtig, daß dem Welpen von der frühestmöglichen Entwicklungszeit (ab der 4. Woche) ein genügend großer Lebensraum zur Verfügung steht, den er nach und nach erobern kann, und der ihm reichlich Möglichkeiten zum Sammeln von Erfahrungen bietet.
Dabei kommt der Erfahrungssammlung eine außerordentlich große Bedetung zu: Alle Erfahrungen, die der Hund in seiner Prägezeit macht, bilden die Grundlage für seine späteren Entwicklungsmöglichkeiten. Es ist Gegenstand gesonderter Betrachtungen (siehe: Spieltheorie), welche Bedeutung diese Erfahrungswelt für die Erziehung und Ausbildung des Hundes hat.
Der Welpe erobert seine Umwelt
Damit er selber lernt, seine Sinnesorgane zu trainieren und optimal einzusetzen, bedarf es bereits beim Züchter eines entsprechenden Lebensraumes. Dies beginnt mit der richtigen Ausstattung des Wurfbereiches.
Beobachtungen zeigen, daß Welpen bis zum Ende ihrer achten Lebenswoche ein Umfeld in der Größe von etwa 3000 qm erobern, wenn ihnen dazu die Möglichkeit geboten wird. Dabei dehnen sie ihren Wirkungsbereich systematisch von Tag zu Tag mehr aus. Den Beobachtungen zufolge richten sie ihre Aufmerksamkeit zunächst auf übersichtliches und lichtes Gelände, selbst wenn dieses in größerer Entdernung liegt, als Gelände mit dichtem Bewuchs; erst nach und nach erkunden sie strüppiges Gelände mit steppenähnlichem Bewuchs. Zum Schluß wagen sie sich in dunklen Nadelwald, dessen Zweige bis dicht zum Boden reichen.
Wenn ihm aber nicht ausreichend Gelegenheit geboten wird, seinen Betätigungsdrang zu befriedigen, schleichen sich
Unarten ein, wie z.B. Möbel zerbeißen, an Kleiderröcken oder Hosenbeinen zerren, Frauchen oder Herrchen oder gar den Kindern in die Arme kneifen, ohne erkennbare Motivation kläffen, hinter Hasen, Kaninchen, Hühnern und Gänsen herjagen, überhaupt alles belästigen, was sich nur bewegt, ob das Jogger, Radfahrer oder laufende Kinder sind.
Dabei bieten sich so viele Möglichkeiten, dem Welpen gezielte Beschäftigung zu geben.
Entsprechend den reizabhängigen Auslösemechanismen muß diese Beschäftigung derart sein, daß der Hundeführer mittels eines Reizobjektes den Welpen so intensiv auf sich fixiert, daß keinerlei sonstiger Einfluß den Welpen ablenkt.
Die Reizobjekte können sehr unterschiedlich sein, so z.B. ein Lappen, eine Beißwurst, ein Ball oder auch Leckerchen (fingernagelgroße Wurst-, Fleisch-, Käse- oder Fertigfutterstückchen oder dergleichen).
Am günstigsten und für den Welpen interessantesten ist es, wenn der Hundeführer sich selbst als attraktiver Spielpartner einbringen kann. Das aber schaffen unserer Erfahrung nach nur „Naturtalente“, die sich eine tiefe Natürlichkeit zum tierischen Verhalten bewahrt haben.
Reizmechanismen und Lernprozesse
Wie bereits früher dargelegt, führen die über Reize ausgelösten Mechanismen letztlich zu den Lernprozessen des Welpen. Folglich spielt das gezielte Setzen von Reizen für das Lernverhalten des Welpen eine Schlüsselrolle.
Durch gezielte Reize lernt der Welpe im Sinne des Wortes spielerisch, seine Fähigkeiten zu entwickeln. Das gilt für die körperlichen Veranlagungen ebenso wie für die psychischen.
Unter günstigen Umweltbedingungen (gutes Milieu) und durch gezielte Förderung hat der Welpe bis zum Alter von etwa 4 Monaten ein großes Vertrauen zu seinem Rudelführer entwickelt.
• Vertrauen des Welpen auf den Hundeführer ist die Voraussetzung für jede weitere erfolgreiche Ausbildungstätigkeit.
• Aber das Vertrauen muß gegenseitiger Natur sein: Auch der Hundeführer muß lernen, Vertrauen in seinen Hund zu setzen.
Der gemeinsam von Hund und Hundeführer errungene Erfolg muß auch eine gemeinsame Freude nach sich ziehen. In dem Maße, wie der Hundeführer seine eigene Freude über den auch noch so kleinen Erfolg selbst empfindet, wird er fähig sein, seinem Hund diese Freude mitzuteilen.
Gemeinsam gemeisterte Aufgaben stärken das Wir-Gefühl (Rudelgefühl) zwischen Hundeführer und Hund.
Und ein Drittes wird über das gemeinsame Spiel erreicht: Der Rudelführer (Hundeführer) stellt dem Welpen eine Aufgabe; diese Aufgabe wird gemeinsam gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß der Welpe an jeder erfolgreich bewältigten Aufgabe physisch und, vor allem psychisch wächst: Er nimmt zu an innerer Sicherheit, die ihm im Erwachsenenalter erhalten bleibt, da sie ihm in der Prägephase eingeprägt worden ist.
Erfolgreich bewältigte Aufgaben stärken das Selbstbewußtsein und die innere (psychische ) Sicherheit des Welpen.
An dieser Stelle darf der Hinweis nicht fehlen, daß jede mißlungene Aufgabe eine Negativprägung zur Folge hat.
Jede mißlunge Aufgabe schwächt das Selbstbewußtsein und die innere Sicherheit des Welpen.
Daher ist es außerordentlich wichtig,
• daß der Welpe weder physisch noch psychisch überfordert wird, und
• daß jede Übung vor der Ausführung grundlegend überdacht wird, damit eine klare Aufgabe formuliert und die praktische Durchführung aufgezeigt werden kann.
Dies gilt für jede Übung, sei sie auch noch so unscheinbar und nebensächlich.
In dem Maße, wie diese Grundregeln beachtet werden, lernen wir, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und dem Hundeindeutige und klare Anweisungen und Hilfen zu geben.
Anmerkungen
Erst dadurch, daß jede Übung sowohl vor ihrem theoretischen Hintergrund als auch von der praktischen Durchführung her genauestens durchdacht und geplant ist, können Fehler erkannt und aufgezeigt werden.
Diese, hier etwas ausführlicher gemachten Hinweise gelten besonders dann, wenn Übungen mit Verletzungsgefahr durchgeführt werden sollen. Bei solchen ist im Falle einer Verletzung der Negativerfolg in der Regel sehr offenkundig.
Aber diese Regeln gelten auch für jede Übung, die der Förderung der psychischen und physischen Veranlagung des Welpen dienen, denn die Negativerfolge wirken sich immer negativ aus, auch wenn dies nicht unmittelbar sichtbar wird.
Autor: Prof Dr. A. Saus